Syrisches Staatsfernsehen: Türkei bombardiert syrischen Konvoi in Afrin
Die Türkei hatte im Vorfeld Damaskus mit ernsten Konsequenzen gedroht, sollten syrische Kampfverbände den Kurden beistehen. Keiner werde die türkische Armee aufhalten können, hieß es aus Ankara. Derweil rief Russland beide Seiten dazu auf, den Konflikt um Afrin auf dem Weg des Dialogs zu lösen.
Mehr zum Thema - Erste Videos: Regierungsnahe Miliz marschiert in Afrin ein
BREAKING: Pro-government Syrian fighters enter Afrin despite Turkish threats – reports
— Ruptly (@Ruptly) 20. Februar 2018
Video show how Turkish army targeting the journalists who were covering convoys of popular units belong Syrian army which are entering #Afrin till this moments.AlMiyadinTV reoprter who was covering the event live start wearing his arm & complete show to watchers the bombardment. pic.twitter.com/c65VYO7Vi8
— Massoud Mohammed (@M1Massoud) 20. Februar 2018
PHOTOS: Convoy of pro-Syrian Govt. troops entering Afrin Canton comes under attack by Turkey. - @op_shieldpic.twitter.com/IzSskYJjcE
— Conflict News (@Conflicts) 20. Februar 2018
Auf einem BIld ist zu erkennen, wie die Kommandeure der Kurdenmiliz YPG und der prosyrischen Milizen miteinander sprechen.
Halepten afrine giren Suriye Ordusuna bağlı askeri gücü Ypg Afrin Sözcüsü Brusk Haseke ve diğer yetkililer karşıladı pic.twitter.com/aqz9wxlycD
— hikmet durgun (@hikmetdurgun) 20. Februar 2018
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