Handschellen statt Eheringe: Falsche Braut verhaftet Bräutigam während Hochzeit
Balkishan Chaubey aus dem Bundesstaat Uttar Pradesh wurde wegen Verwicklung in insgesamt 16 Kriminalfälle einschließlich eines Tötungsdelikts gesucht, wich der Polizei aber immer wieder aus, berichtete die Zeitung Hindustan Times. Auf seine Ergreifung standen 10.000 Rupien (126 Euro) Belohnung. Als die Ermittler jedoch über sein Vorhaben erfuhren, eine Frau zum Heiraten zu finden, führten sie ihn mit einer verdeckten Polizeibeamtin zusammen.
Die Inspektorin kontaktierte Chaubey per Handy und gab vor, sich verwählt zu haben. Der Mann fragte sie nach ihrem Aufenthaltsort und überprüfte später die Anmeldeinformationen ihrer Telefonnummer. Daraufhin rief er sie zurück und unterhielt sich seitdem regelmäßig mit ihr am Telefon. Nach einer Woche machte ihm die falsche Polizistin ein Heiratsangebot, das Chaubey annahm.
Die beiden verabredeten sich an einem Tempel zu einer hinduistischen Roka-Zeremonie. Die Polizistin erschien zusammen mit einem Polizeiaufgebot in Zivil und nahm den Mann fest, als er zu seiner Hochzeit erschien.
Mehr zum Thema - Vermasselte Hochzeit: Spanische Polizei nimmt Brautpaar und Trauzeugen wegen Drogenschmuggels fest
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.