Unbefugtem Zutritt erlaubt: Virales Video bringt zwei ägyptische Piloten in Erklärungsnot
Der ägyptische Schauspieler und Sänger Mohamed Ramadan hat während des Flugs zu einem Festival in der saudischen Hauptstadt Riad eine Erfahrung gemacht, die keinem normalsterblichen Passagier gegönnt wird. Wohl nach dem Grundsatz "noblesse oblige" teilte der Prominente seine Eindrücke auf Instagram. Zahlreiche Fans des Sängers trugen dazu bei, dass das Video einen Hit im Internet landete. Dadurch geriet es auch ins Visier der ägyptischen Luftfahrtbehörde und brachte die Piloten in Erklärungsnot.
"Ich gehe gleich das Flugzeug fliegen!", sagt Mohamed Ramadan und begibt sich ins Cockpit. Das mit einem Rap untermalte Clip zeigt dann, wie der Sänger es sich auf dem Copiloten-Sitz bequem macht und unter Anweisungen des Kapitäns die Steuerung übernimmt. "Ich schwöre bei Gott, Mohamed Ramadan lenkt jetzt die Maschine selbst", hört man eine Stimme aus dem Off.
Mehr zum Thema - Rammstein-Frontmann Till Lindemann "steuert" Privatjet nach Moskau
Nach Angaben des Ministeriums für Zivilluftfahrt soll sich der Vorfall an Bord einer privaten Maschine ereignet haben – und nicht in einem Egypt-Air-Flug. Nach den Terrorattacken vom 11. September gelten weltweit verschärfte Regelungen für den Zutritt ins Cockpit.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.