Viral

So ein Zirkus: Bär planscht direkt neben Badegästen im Fluss

Nicht zu Unrecht wird Russland mit Bären assoziiert. Die Besucher eines Badestrandes in der Stadt Urjupinsk amüsierten sich köstlich, als ein Bär direkt neben ihnen ins Wasser stieg. Das Video, das klischeehafter nicht hätte sein können, verbreitete sich viral im Netz.
So ein Zirkus: Bär planscht direkt neben Badegästen im FlussQuelle: www.globallookpress.com

Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie eine Frau den Bären an der Leine hält, während das Tier im Fluss in die Pfoten klatscht und die Bewegungen anderer Menschen imitiert. Die Badegäste sehen auf den Bildern äußerst entspannt aus und betrachten das Tier augenscheinlich nicht als potenzielle Gefahr. Wie sich später herausstellte, ereignete sich der Vorfall in der Stadt Urjupinsk. Eine Zirkusmitarbeiterin hatte das Tier zum Fluss Chopjor mitgenommen, damit es infolge der heißen Temperaturen abkühlen konnte. 

"Typische Strände in Russland. Urjupinsk ist die Hauptstadt der russischen Provinz. Ein Bär am Strand", sagte ein Mann, der den Vorfall gefilmt und das entsprechende Video danach hochgeladen hatte. Internetnutzer fragten ironisch, wieso der Bär keine Balalaika dabei hatte.

Heute ist bekannt geworden, dass das regionale Tierschutzkomittee den Vorfall untersuchen wird.

Mehr zum ThemaKandidat für den Darwinpreis? Russe tritt Bären – dieser beißt ihm in die Hand [VIDEO]

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.