Mexikaner bohren Brunnen und stoßen auf Erdöl statt Wasser
Eine mexikanische Familie hat im Keller ihres Hauses in der Ortschaft Belén im Bundesstaat Tabasco einen Brunnen bohren lassen, um an Grundwasser zu gelangen. Als das Loch am Montag gerade 48 Meter tief war, wurden aus der Tiefe komische Geräusche hörbar. Doch anstatt Wasser kam plötzlich Erdöl an die Oberfläche. Die Arbeiter informierten umgehend die örtlichen Behörden über den Fund. Der Zivilschutz sperrte das Gelände im Umkreis von 200 Metern ab und veranlasste eine Evakuierung.
#Video | Hallan yacimientos de petróleo en un domicilio de la colonia Belén en el municipio de #Mascuspana#Tabasco cuando realizaban la perforación de un pozo profundo de agua. pic.twitter.com/8duzBQcH89
— Reporteros en Línea (@LReporteros) August 7, 2019
Die örtlichen Behörden und der staatliche Mineralölkonzern PEMEX leiteten eine Untersuchung ein. Bislang war unklar, ob die Familie auf ein Erdölvorkommen gestoßen war oder zufällig eine nicht gekennzeichnete Erdölleitung durchbohrt hatte.
Familia perfora pozo de agua en Tabasco y encuentra petróleo https://t.co/CADHAd5Qyypic.twitter.com/qHD29938kz
— Milenio.com (@Milenio) August 9, 2019
Mehr zum Thema - Vor jemenitischer Küste droht Umweltkatastrophe historischen Ausmaßes
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.