Viral

Guten Flug! Airline twittert über Sitzplätze mit höchster Todesrate

Die meisten von uns denken beim Buchen von Flugtickets nicht an den Tod. KLM India, ein Ableger der niederländischen Airline, twitterte jedoch über die "sichersten" und nicht so sicheren Sitzplätze in einem Flugzeug – für den Fall, dass etwas schief geht.
Guten Flug! Airline twittert über Sitzplätze mit höchster TodesrateQuelle: www.globallookpress.com

"Laut einer Studie des 'Time'-Magazins ist die Sterbewahrscheinlichkeit auf Sitzen in der Mitte eines Flugzeugs am größten", heißt es in dem mittlerweile gelöschten Tweet. Für den Fall, dass ein Flugzeug spiralartig nach unten fliege, sei das "hintere Drittel der Kabine" die beste Wahl. 

Twitter-Nutzer reagierten mit Unverständnis. "Warum solltet ihr das twittern?", fragte ein User. Ein anderer schrieb: "Ich denke nicht, dass dies ein Verkaufsargument ist, das eure Marke braucht". Die Airline ersetzte den Beitrag kurze Zeit später durch eine Entschuldigung:  

Wir möchten uns für den Beitrag entschuldigen. Er basierte auf einem öffentlich zugänglichen Fakt über die Luftfahrt und ist keine Meinung von KLM.

Mehr zum ThemaBlinder Passagier stürzt aus Flugzeug in Londoner Garten – Bewohner fast bei Sonnenbad erschlagen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.