US-Korrespondentin rettet Live-Reportage vor Fußgänger: Entschiedene Geste verbreitet sich rasant
Eine Reporterin des US-Fernsehsenders ABC 7 berichtete am 4. Juli live an einem Busterminal in New York über einen Verkehrsunfall, der die Haltestelle lahmgelegt hatte. Vor Ort ging es zu wie im Taubenschlag, doch Darla Miles ließ sich von ihrem Bericht nicht ablenken – selbst dann nicht, als sich ein Fußgänger beinahe zwischen die Korrespondentin und die laufende Kamera verirrt hätte. Ohne in seine Richtung zu sehen und die Reportage zu unterbrechen, streckte die Reporterin ihren linken Arm aus und versperrte dem Mann somit den Durchgang. Der Passant musste dann einen Umweg hinter ihrem Rücken nehmen.
This is why we love Darla Miles 😆 #smoothpic.twitter.com/cXdNTNE4HM
— Eyewitness News (@ABC7NY) 4. Juli 2019
Die kurze Szene sorgte für die allgemeine Bewunderung in sozialen Netzwerken. Das Video landete einen Hit und löste eine Welle von Memes aus. Dort wurde Miles sogar mit Wonder Woman verglichen.
— The earth isn't flat (@earth_isn) 4. Juli 2019
Her peripheral vision is on point.#blockedpic.twitter.com/Oe5x126iEx
— mary mcguire (@marytakesphotos) 5. Juli 2019
. . . we now move on to a live shot of Darla Miles enjoying a refreshing beverage at the local coffee shop: 😆😎 pic.twitter.com/VzbciWul8l
— Wiley Coyote (@Fadedessence) 4. Juli 2019
@DarlaMiles7 nice work! #DontWalkInFrontOfTheCamera... 🤦🏽♂️ pic.twitter.com/UJzJwxdzgI
— Lou Stools® (@Lou_S_Stools) 4. Juli 2019
Mehr zum Thema - Vor laufender Kamera: Golfspieler entleert sich bei PGA Championship an Baum
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.