Viral

"Dieser Ring ist verflucht": Angler fischt Forelle mit Fingerreif am Schwanz heraus

Bei einem Anglerwettbewerb am Lake Michigan nördlich von Chicago hat ein Teilnehmer einen Fisch gefangen, der an seinem Schwanz einen Ring trug. Das Schmuckstück war mit Kabelbinder an der Regenbogenforelle befestigt. Der Fund irritierte die Angler-Community.
"Dieser Ring ist verflucht": Angler fischt Forelle mit Fingerreif am Schwanz herausQuelle: www.globallookpress.com

Nachdem der mysteriöse Fingerreif am 21. Juni aufgetaucht war, wurde sein Rätsel wenige Tage später gelöst. Dabei handelte es sich um einen "verfluchten" Ehering, wie sein ehemaliger Besitzer mitteilte. Der Mann erzählte der Chicago Sun Times die traurige Geschichte von seiner kaputtgegangenen Liebe.

Jason Rose beschloss, den Ehering vier Jahre nach der Scheidung loszuwerden. Am 4. Mai befestigte er das Schmuckstück an der Regenbogenforelle und ließ sie unweit des Hafens Whitehall am Lake Michigan frei. Die Ehe des Fischenführers war an seinem Beruf gescheitert. Seine Gattin habe es gehasst, dass er so viel angeln gehe, sagte Rose.       

Ich bin mir sicher, dass der Ring verflucht ist. Seit ich ihn losgeworden bin, ist mein Leben großartig", so der Fischenführer.

Mehr zum ThemaUnverhofft kommt oft: Frau bekommt verlorenen Ehering zurück, der neun Jahre zuvor ins Klo fiel

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.