Viral

Zaubertrick geht schief: Indischer Magier lässt sich gefesselt versenken und ertrinkt

Ein indischer Zauberer hat sich, gefesselt mit Stahlkette und Seil, in einem Fluss versenken lassen. Der Mann wollte sich anschließend aus eigener Kraft befreien. Der Zaubertrick ist fehlgeschlagen: Der Magier konnte nur noch tot aus dem Fluss geholt werden.
Zaubertrick geht schief: Indischer Magier lässt sich gefesselt versenken und ertrinktQuelle: AFP

Zahlreiche Zuschauer hatten sich am Sonntag am Ufer des Flusses Hugli in Kalkutta versammelt, als der Magier mit dem Künstlernamen Mandrake mit gefesselten Armen und Beinen im Wasser verschwand und nicht mehr auftauchte. Eine Suchaktion samt Tauchern ist gestartet worden. Die Rettungskräfte konnten den Mann jedoch nur noch tot aus dem Wasesr ziehen. Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Künstler keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und die Behörden weder über den Ablauf seines Kunststücks noch einen möglichen Plan B informiert.

Mandrake, der mit bürgerlichem Namen Chanchal Lahiri hieß, war laut örtlichen Medienberichten ein "wenig bekannter" Zauberer in seinen Vierzigern. Im Jahr 2013 ließ er sich den Berichten zufolge bei einem ähnlichen Entfesselungstrick in einem Käfig im Fluss versenken. Damals sei er von verärgerten Zuschauern angegriffen worden. Sie hätten ihm vorgeworfen, der Käfig sei mit einer falschen Tür ausgestattet gewesen.

Mehr zum ThemaMagier David Copperfield muss vor Gericht Geheimnisse seiner Illusionen enthüllen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.