Viral

Brenzlige Komplikation bei Herz-OP: Flammen kommen aus Brusthöhle eines Patienten

Komplikationen kommen bei und nach chirurgischen Eingriffen öfters vor. Dabei geht es meistens um Perforationen oder Infektionen. Ein Patient aus Australien hat jedoch eine Entzündung der besonderen Art überstanden.
Brenzlige Komplikation bei Herz-OP: Flammen kommen aus Brusthöhle eines PatientenQuelle: www.globallookpress.com

Über den merkwürdigen Zwischenfall wurde bei dem alljährlichen Europäischen Anästhesiekongress berichtet, der am vergangenen Wochenende in der österreichischen Hauptstadt Wien stattfand. Die Konferenz-Teilnehmerin Dr. Ruth Shaylor teilte mit, dass es zu einem Feuer im OP-Saal von Austin Health im australischen Melbourne kam, nachdem ein Patient wegen einer Aortendissektion in die Klinik eingeliefert worden war.

Mehr zum ThemaMedizinischer Durchbruch aus China? Biokleber versiegelt innere Wunden binnen Sekunden

Da der Mann darüber hinaus an einer chronischen Lungenkrankheit litt, mussten die Ärzte bei dem dringlichen Eingriff am Herzen die Sauerstoffsättigung auf 100 Prozent erhöhen. Die Chirurgen nutzen bei dem Eingriff ein Elektroskalpell. Als eine infolge der chronischen Lungenkrankheit des Patienten entstandene Blase platzte, trat aus dem Organ ein Gasgemisch mit hohem Gehalt an Sauerstoff aus und entzündete sich am Elektrokauter, wodurch trockene Tupfer in Brand gesetzt wurden. Die Ärzte löschten die Flammen in der Brusthöhle des 60-Jährigen umgehend mit Kochsalzlösung. Der Patient und die Mediziner kamen dabei nicht zu Schaden.

Mehr zum Thema - Geld aus der Luft: Schweizer Firma exportiert Alpenluft in Sprühdosen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.