Wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Katze schickt Mann in Knock-out
Eine Katze hat einen chinesischen Rentner in den K. o. geschickt. Der Zwischenfall ereignete sich Mitte Juli in Harbin im Nordosten des Landes, als Gao Fenghua mit seinem Hund Gassi ging. Die von einem Balkon herabgestürzte Katze landete direkt auf dem Kopf des Mannes. Durch die Wucht des Schlages verlor der Mann das Bewusstsein und fiel zu Boden. Eine Sicherheitskamera hielt die Szene fest.
In dem inzwischen viral gewordenen Video ist zu sehen, wie sich das Heimtier nach der Landung schnell davonschleicht. Gaos Golden Retriever bemerkt sein auf der Straße bewusstlos liegendes Herrchen, sieht dann die Katze vor einem Hauseingang und geht auf sie zu.
Cámaras captan el momento exacto en el que un gato aterriza sobre la cabeza de un anciano y lo deja inconsciente➡ https://t.co/wwJslHhMV7pic.twitter.com/XAGPBVEZee
— RT en Español (@ActualidadRT) August 16, 2020
Laut Medienberichten musste der Rentner nach dem Zwischenfall 23 Tage lang in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Danach bekam der Patient eine physiotherapeutische Behandlung verordnet. Der Katzenbesitzer wurde schnell als Nachbar des Opfers identifiziert. Nach Angaben von Herrn Yu habe er seine Katze auf den Balkon geschickt, weil es im Haus heiß gewesen sei. Dass sein Stubentiger vom Balkon hinabgestürzt sei, habe er erst von seinen Nachbarn erfahren.
Um die medizinische Behandlung zu bezahlen, fordert nun Gaos Familie von Yu eine Entschädigung in Höhe von 150.000 Yuan (rund 18.200 Euro). Der Besitzer des Samtpfötchens zeigt sich willig, lediglich 60.000 Yuan (rund 7.300 Euro) zu zahlen.
Mehr zum Thema - 1:0 für die Schwerkraft: Zu dicker Kater darf nicht ins Flugzeug – Herrchen trickst Mitarbeiter aus
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.