Viral

Ein Haufen zu kaufen: Zirkus in München bietet Löwenkot im Einmachglas an

Wer unliebsame Tiere vom Auto oder Blumenbeet fernhalten will, kann ab sofort auf ein exotisches Hilfsmittel zurückgreifen: Der Circus Krone mit Sitz in München verkauft seit Kurzem Löwenkot. Das "große Geschäft" kostet fünf Euro pro Einmachglas.
Ein Haufen zu kaufen: Zirkus in München bietet Löwenkot im Einmachglas anQuelle: www.globallookpress.com © Sven Hoppe

Essen und verdauen für den guten Zweck, lautet jetzt das Motto der Löwen beim Circus Krone. Die Exkremente sollen nach Angaben des Zirkus als Hausmittel andere Tiere abschrecken. Der Löwenkot wurde zunächst ausschließlich auf dem Bauernhof in Weßling bei Starnberg, einer Art Altersruhesitz für die Tiere, verkauft. Doch aufgrund der hohen Nachfrage werden die Einmachgläser für je fünf Euro nun auch in München verkauft. Vor dem Kronebau steht mittlerweile sogar ein brauner Pop-up-Store namens "Mr. Poo". Dieser sieht genau wie das aus, was dort verkauft wird. Eine Zirkus-Sprecherin bestätigte, dass das Angebot sehr gut ankommt:

Wir haben wahnsinnig viele Anfragen per E-Mail bekommen.

Per Post sind die Gläser aber nicht erhältlich. Die Sprecherin sagte:

Auf einen Versand per Post haben wir mit Rücksicht auf die Boten verzichtet.

Der Circus Krone nutzt die Löwen-Exkremente nach eigenen Angaben auch selbst, zum Beispiel um Marder von Fahrzeugen fernzuhalten. Die Einnahmen aus dem Verkauf kommen dem Lacey Fund zugute – einem Verein zur Verbesserung der Bedingungen in Tierhaltungen, der von Zirkus-Direktor Martin Lacey gegründet wurde.

 

Mehr zum ThemaGelächter im dänischen Parlament wegen Bericht über Freundschaft zwischen Elefantendame und Kamel

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.