Viral

Vom Stuhl gefallen: Frau findet sich nicht auf Führerscheinfoto – US-Behörde findet Erklärung

Ausweisfotos sind bekanntlich keine Beautybilder. Nur wenige Menschen sind mit ihren biometrischen Porträts zufrieden – auch weil die Vorgaben der Behörden streng sind. Der Fall einer Frau aus den USA ist aber besonders krass: Auf dem Foto ist nur ein Stuhl zu sehen.
Vom Stuhl gefallen: Frau findet sich nicht auf Führerscheinfoto – US-Behörde findet Erklärung© Facebook / @jadeisjaded

Jade Dodd aus dem US-Bundesstaat Tennessee ist buchstäblich vom Stuhl gefallen, als sie ihren neuen Führerschein per Post erhielt. Die junge Frau konnte sich auf dem Foto nicht finden, statt der Führerscheinbesitzerin zeigte ihr Bild einen leeren Stuhl.

Die Frau ärgerte sich jedoch nicht und trug den Vorfall mit Humor. Sie erzählte ihre Geschichte auf Facebook. Der Beitrag wurde in dem sozialen Netzwerk fast 20.000 Mal geteilt, es folgten prompt viele Kommentare.

Als Jade einen neuen Führerschein beantragte, wollte ihr die Beamtin der für die Führerschein-Ausstellung zuständigen Behörde DMV zunächst nicht glauben. Nachdem die Mitarbeiten im System nachgeschaut hatte, musste sie ihren Vorgesetzten zurate ziehen.

Die Ursache der Panne war dann schnell gefunden: Infolge der Corona-Krise hatte Jade einen neuen Führerschein per Internet beantragt. Dabei verwendete das System automatisch das letzte Foto der Antragstellerin, das in der Datenbank der Behörde vorhanden war. Der Zufall wollte es aber, dass ein anderer DMV-Beamter beim letzten Besuch der Frau vor einigen Jahren aus Versehen in ihrem Profil das Foto eines leeren Stuhls gespeichert hatte.

Mehr zum Thema - US-Beamte halten New Mexiko für Ausland und fordern von US-Bürger Reisepass für Eheschließung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.