Viral

Rumäniens Sportminister gibt Interview in Boxershorts – Gesichtsausdruck des Moderators geht viral

Viele Menschen nehmen den Dresscode im Homeoffice auf die leichte Schulter. Die Logik ist einfach: Was die Kamera nicht erfassen kann, bekommen auch die Gesprächspartner nicht mit. Man lässt aber außer Acht, dass bei der Videoschalte Unvorhergesehenes passieren kann.
Rumäniens Sportminister gibt Interview in Boxershorts – Gesichtsausdruck des Moderators geht viralQuelle: www.globallookpress.com © Lars Hallstrom

Der rumänische Sportminister hat sich bei einem Live-Fernsehinterview blamiert. Am Sonntag erzählte Ionuț-Marian Stroe per Videoschalte von Zuhause aus über die Lage des Sportbetriebs im EU-Land während der Corona-Pandemie. Plötzlich kippte seine Kamera um und zeigte den Zuschauern die schwarzen Boxershorts des 40-Jährigen. Der Minister rückte das Aufnahmegerät schnell wieder zurecht. Gleich danach wurde das Bild aus dem Fernsehstudio eingeblendet, das das Publikum wiederum zum Schmunzeln brachte: Das Gesicht des Moderators sprach Bände. Der Minister ließ sich dagegen von seiner Verlegenheit kaum etwas anmerken.

Der kurze Mitschnitt des Interviews wurde von einem rumänischen Journalisten auf Twitter veröffentlicht. Das Video verbreitet sich im Internet und in zahlreichen Medien wie ein Lauffeuer.

Mehr zum ThemaPeinliche Live-Schalte: Korrespondent berichtet in Unterhose aus Homeoffice

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.