Viral

Peinliche Live-Schalte: Korrespondent berichtet in Unterhose aus Homeoffice

Dass viele Angestellte, die in der Corona-Krise von zu Hause aus arbeiten, den Dresscode missachten, ist eigentlich verständlich. Brisant wird es erst, wenn man als TV-Korrespondent per Live-Schalte über Drohnen erzählt und dabei nur eine Unterhose trägt.
Peinliche Live-Schalte: Korrespondent berichtet in Unterhose aus Homeoffice© ABC: Good Morning America

Was viele Menschen bereits ahnten, wurde am Dienstag aufs Neue bestätigt: Nicht alle Angestellten, die im Homeoffice arbeiten, kümmern sich um ihr Aussehen. Dass man die Hose komplett weglassen kann, wenn die Zuschauer ohnehin nur den Oberkörper sehen, dachte sich wohl auch der ABC-Korrespondent Will Reeve. Als er am Dienstag einer Live-Sendung von Good Morning America zugeschaltet wurde, sahen die Zuschauer zunächst nichts Ungewöhnliches: Reeve trug ein hellblaues Hemd, ein Sakko und berichtete von Drohnenlieferungen. Als die Bauchbinde im unteren Teil des Bildschirms etwas nach unten verrutschte, bekam das Publikum allerdings etwas viel Spannenderes zu sehen: Seine nackten Oberschenkel. Anscheinend hatte Reeve den falschen Kamerawinkel gewählt, bevor er live gegangen war. Als ihm sein freizügiger Auftritt gewahr wurde, war Twitter schon förmlich explodiert.

Mittlerweile erklärte der 27-Jährige: "Der Kamerawinkel sowie die Reaktionen von Freunden, Familie und mehreren hundert Fremden in den sozialen Medien haben mich dazu gebracht, meine morgendliche Routine noch einmal zu überdenken."

Mehr zum ThemaPartie in luftiger Höhe: Italienische Tennisspielerinnen nutzen Dächer als Spielfeld

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.