Angekohlte Kohle: Russin legt Geldscheine in Mikrowelle zwecks Desinfektion – mit schlimmen Folgen
Im Zuge der Coronavirus-Pandemie bekommen viele Menschen weltweit Zweifel, ob Bargeld sicher ist. Obwohl viele Experten die Ansteckungsgefahr durch das Berühren von Geldscheinen und Münzen für gering halten, zahlen immer mehr Kunden an der Supermarktkasse, der Tankstelle oder bei sonstigen Einkäufen kontaktlos. Einige Menschen gehen allerdings einen anderen Weg, indem sie ihr Bares aus Angst vor einer Ansteckung zu desinfizieren versuchen. Dass die Folgen einer solchen Entkeimung ärgerlich sein können, zeigt das Beispiel einer Russin.
Шок-контент. Девушка начиталась про всякую заразу на деньгах и решила продезинфицировать их. В микроволновкеhttps://t.co/PrMOUcR4D7pic.twitter.com/8oQF582EOK
— Лента.ру (@lentaruofficial) March 29, 2020
Eine Bloggerin hat auf Instagram ein Foto von angebrannten 5.000-Rubel-Scheinen veröffentlicht, die ihre Bekannte in einer Mikrowelle entkeimt haben soll. In dem Text unter dem Foto hieß es, dass die Frau so etwas bereits getan habe. Diesmal habe sie die Scheine allerdings zu lange in der Mikrowelle garen lassen. Später wurde das Bild aus dem sozialen Netzwerk gelöscht. Demnach belief sich der Wert des beschädigten Papiergelds auf 65.000 Rubel (knapp 740 Euro). Die Frau muss außer Acht gelassen haben, dass die russischen 5.000-Rubel-Scheine mit einem Metallstreifen geschützt sind.
Mehr zum Thema - Experten bestätigen: Mikrowelle für Umwelt genauso gefährlich wie Autos
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.