Russland

Festnahme auf der Krim – Bombenanschläge auf Anweisung ukrainischer Geheimdienste geplant

Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands hat einen Einwohner der russischen Halbinsel Krim festgenommen, der umfangreiche Sprengstoffverstecke in der Stadt Simferopol angelegt haben soll. Laut Angaben des FSB handelte er auf Anweisung ukrainischer Nachrichtendienste.
Festnahme auf der Krim – Bombenanschläge auf Anweisung ukrainischer Geheimdienste geplantQuelle: Sputnik

Im Laufe der Fahndungsmaßnahmen stellten die Sicherheitskräfte neun elektrische Zünder, drei Zündladungen, mehrere Zeitzünder sowie Sprengstoff mit einem Gesamtgewicht von über fünf Kilogramm sicher, berichtetRIA Nowosti. Der FSB geht von geplanten Bombenanschlägen aus, die genauen Zielorte für die Anschläge waren jedoch zunächst unklar.

Das Video des beschlagnahmten Sprengstofflagers wurde in sozialen Netzwerken veröffentlicht.

Die russische Ermittlungsbehörde leitete ein Strafverfahren ein, der Festgenommene befindet sich in Untersuchungshaft. 

Mehr zum ThemaÜber Tausend falsche Bombendrohungen in Russland: FSB sperrt Zugang zu niederländischem Mail-Server

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.