Russland

Russischer Inlandsgeheimdienst FSB hob 2019 fast 80 international aktive Terrorzellen aus

Im Laufe dieses Jahres wurden in der Russischen Föderation 78 Zellen von internationalen Terrororganisationen aufgedeckt. Diese hätten Terroranschläge vorbereitet, so der Direktor des FSB während einer Jahrestagung des Nationalen Anti-Terror-Ausschusses.
Russischer Inlandsgeheimdienst FSB hob 2019 fast 80 international aktive Terrorzellen ausQuelle: Sputnik © FSB

In Russland wurden in diesem Jahr über alle Föderationsdistrikte hinweg 78 Zellen von internationalen Terrororganisationen ausgehoben. Das teilte der Direktor des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) und Leiter des Nationalen Anti-Terror-Ausschusses Alexander Bortnikow am Dienstag mit. Auf einer Jahrestagung des Ausschusses sagte er:

Sicherheitsbehörden und Strafverfolgungsbehörden haben die Aktivitäten von 78 geheimen Zellen internationaler terroristischer Organisationen vereitelt. Ihre Mitglieder planten Terroranschläge gegen sozialen Einrichtungen, Angriffe auf Strafverfolgungspersonal und andere terroristische Verbrechen. Ihre Tätigkeiten wurden in allen Föderationskreisen aufgespürt.

Trotz der laufenden Bemühungen und erfolgreicher Operationen zur Bekämpfung dieser Verbrechen stellen internationale Terrororganisationen nach wie vor eine große Bedrohung dar, betonte er und stellte fest:

Internationale Terrororganisationen führen weiterhin Versuche durch, geheime Zellen einzurichten, die auf Terroranschläge abzielen.

Mehr zum Thema - FSB nimmt neun Terrorverdächtige in Russland fest

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.