Russland

Krim verzeichnet 2019 Touristenrekord: Mehr als sieben Millionen Besucher

Die Krim hat in diesem Jahr ein Rekordhoch an Touristen willkommen geheißen. So machten im Jahr 2019 mehr als sieben Millionen Menschen Urlaub auf der russischen Halbinsel. Das verkündete ein hoher Beamter des Ministerrates der Republik Krim.
Krim verzeichnet 2019 Touristenrekord: Mehr als sieben Millionen BesucherQuelle: Sputnik © Konstantin Michaltschewski

Mehr als sieben Millionen Menschen haben in diesem Jahr ihren Urlaub auf der Krim verbracht. Das teilte der stellvertretende Vorsitzende des Ministerrates der Republik Krim und ständige Präsidialgesandte Georgi Muradow mit.

Somit sei ein postsowjetischer Rekord aufgestellt worden. Gegenüber der Nachrichtenagentur TASS sagte er:

Die Krim ist nach der Region Krasnodar die am zweithäufigsten besuchte Region Russlands für Tourismus und Erholung.

Trotz westlicher Sanktionen gegen die Schwarzmeerhalbinsel (aufgrund der Wiedervereinigung mit Russland) wird die Krim bei ausländischen Touristen immer beliebter, bemerkte der Beamte. Dazu gehören auch Reisende aus den Vereinigten Staaten und Europa, fügte er hinzu.

Die Behörden der Krim erwarten in diesem Jahr etwa 7,5 Millionen Touristen in der Region. Schätzungen zufolge wird der Touristenstrom im Jahr 2020 voraussichtlich über acht Millionen liegen.

Mehr zum Thema - Über eine Million Ukrainer besuchten seit Anfang 2019 die Krim

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.