Rezept des Grauens: Frau kocht Eier in Mikrowelle und zieht sich schwere Verbrennungen zu
Eine Einwohnerin der russischen Hauptstadt Moskau hat sich teils gravierende Verbrennungen im Gesicht, am Hals und an beiden Händen zugezogen, als sie ein paar Eier in ihrem Mikrowellenherd zubereiten wollte. Anstatt sie in einem Topf zu kochen, legte die Frau die Eier in einen mit Wasser gefüllten Behälter, stellte ihn in die Mikrowelle und schaltete diese ein.
Als die Moskauerin danach versuchte, die Eier aus dem siedeheißen Wasser mit einem Löffel herauszuholen, sprangen die Schalen auseinander. Schalensplitter, Dotter und Eiweiß sowie kochend heiße Wassertropfen landeten im Gesicht, am Hals und an den Händen der Amateurköchin. Anschließend wurde sie mit Brandwunden ersten, zweiten und dritten Grades in eine Spezialabteilung einer Klinik eingeliefert. Insgesamt waren sechs Prozent ihrer Körperoberfläche verbrannt.
Die Behandlung nahm drei Wochen in Anspruch. Chirurgen taten ihr Bestes. Mit modernen Technologien und synthetischem Hautersatz konnten sie das Äußere der jungen Patientin ohne Komplikationen und grobe Narben wiederherstellen.
Mehr zum Thema - Fataler Irrtum: Brite stirbt, weil er seine Weste für stichfest hält und dies mit Messer testet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.