Einmal in Russland: Nachtwölfe, der Weihnachtsmann und das etwas andere Neujahrsfest

RT Deutsch präsentiert in der Reihe "Einmal in Russland" Kurzreportagen des facettenreichen Landes.
Einmal in Russland: Nachtwölfe, der Weihnachtsmann und das etwas andere NeujahrsfestQuelle: RT

Kulturoffensive bei den Nachtwölfen: Zu Silvester haben sich die harten Jungs des russischen Motorradclubs etwas ganz Besonderes einfallen lassen und inszinieren mit aufwändigen Kostümen und Bauten ein Märchen. Besonders unter Kindern ist die eindrucksvolle Vorstellung äußerst beliebt. RT hat die Rocker bei ihrer Live-Show in Moskau besucht.

Der russische Motorradclub Nachtwölfe existiert schon seit Ende der 1980er Jahre und wurde in den vergangenen Jahren durch seine Deutschlandreisen auch hierzulande bekannt.

Wer war schon einmal in Russland? Obwohl Moskau nur wenige Flugstunden von Berlin entfernt ist, kennen viele Deutsche die Nachbarn im Osten nicht wirklich. Dabei bietet Russland als Vielvölkerstaat einen riesigen Schatz an Geschichten, Subkulturen, Erlebnismöglichkeiten und Traditionen.

Ob jüdisches Leben in Russland, die LGBT-Community in Sankt Petersburg bis hin zum Öko-Tourismus in den endlosen Weiten des Landes – die Vielfalt ist grenzenlos.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.