Wie rechts ist Deutschland? [DFP 39]

Die Frage aller Fragen: Wie rechts ist Deutschland? Der Mordfall Lübcke lässt die Masken fallen und legt innere Wunden unserer Gesellschaft offen. Um in dieser emotionalisierten Debatte den Überblick zu behalten, sprachen wir mit dem Bundesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt über das Anfang Juni brutal verübte Attentat auf den CDU-Politiker Walter Lübcke.
Wie rechts ist Deutschland? [DFP 39]

Der Experte äußerte sich außerdem zu den neuen Polizeigesetzen und zu den von Bundesinnenminister Horst Seehofer geplanten erweiterten Befugnissen des Verfassungsschutzes, mit denen solche Verbrechen leichter vereitelt werden sollen.

Die Schiffskapitänin Carola Rackete: Für die einen eine selbstlose Heldin, für manch andere eine eitle Schlepperin und Gesetzesbrecherin. Die italienischen Behörden zumindest entließen sie mittlerweile rechtskräftig aus dem Hausarrest. Wir fassen das zusammen, was bisher geschah: mit einer ersten Gewichtung der Reaktionen auf den kontroversen Vorfall.

Hinweis in eigener Sache: Die von uns letzte Woche versprochene UFO-Sendung wurde lediglich verschoben. Gerade geht es nämlich hier auf der Erde so heiß her, dass wir uns zunächst den irdischen Angelegenheiten widmen mussten.

Bildnachweise

Beitrag zu Carola Rackete:

Quelle 1: Youtube // tagesschau

Quelle 2: Youtube // Bundeswehr

Quelle 3: Youtube // DIE LINKE

Quelle 4: Youtube // AfD-Fraktion Bundestag

Beitrag über den Mord an Walter Lübcke:

Quelle 1: Global Look Press

Quelle 2: Reuters

Quelle 3: Youtube // Professor Moriatti

Quelle 4: Facebook // Exif-Recherche

Quelle 5: NSU-Watch // Exif-Recherche

Quelle 6:  Das Erste, 12 Uhr Tagesschau vom 26. Juni

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.