"Fachargumente zählen nicht" – Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe

Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller Munde: die Klimakatastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die Teilnehmer wirklich sind.
"Fachargumente zählen nicht" – Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe

Doch auch einen Wissenschaftler haben wir in die Mangel genommen. Mit Weltklimarat-Gutachter Dr. Sebastian Lüning hat Jasmin Kosubek unter anderem besprochen, ob der Klimawandel wirklich zu 100 Prozent menschengemacht ist. Der studierte Geologe vertritt einen heutzutage äußerst ungern gesehenen Standpunkt. So sagt er zum Beispiel, dass der Vergleichspunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und somit keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind. 2012 veröffentlichte Lüning mit Fritz Vahrenholt das heftig kritisierte Buch "Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet", in dem verstärkt auf den Einfluss der Sonne auf unser Klima eingegangen wird. Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der Weltklimarat-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.

Außerdem lassen wir die Wahlen im Allgemeinen Revue passieren und verabschieden uns von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der nun nach fünf Jahren abdankt.

Bildnachweise:

Beitrag über den Ausgang der EU-Wahlen:

Quelle 1: Youtube // Council of the EU

Quelle 2: Youtube // ALDE Party

Quelle 3: Youtube // FDP

Quelle 4: Youtube // European Parliament

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.