Weltwirtschaftsforum in Davos: "Die Stärke liegt im Informellen" – Fritz R. Glunk im Gespräch

Die globale Elite aus Wirtschaft und Politik trifft sich in Davos. Sie fördern vor allem privat-öffentliche Kooperationen und sind Agenda-Setter für G7 und G20. Im Interview erklärt unser Gast, Autor des Buchs "Schattenmächte", warum man die Bedeutung des Treffens trotzdem nicht überschätzen darf.
Weltwirtschaftsforum in Davos: "Die Stärke liegt im Informellen" – Fritz R. Glunk im GesprächQuelle: RT © RT Deutsch

Die globale Elite aus Wirtschaft und Politik trifft sich wieder in Davos, einem kleinen, verträumten Städtchen in den Schweizer Alpen. Sie fördern vor allem privat-öffentliche Kooperationen und sind Agenda-Setter für die G7 und G20. In diesem Jahr befasst sich das World Economic Forum, zu dem auch Angela Merkel angereist ist, vorrangig mit dem Thema Globalisation 4.0: Gestaltung einer neuen globalen Architektur. 

Letztere steht laut den Veranstaltern von vielen Seiten unter Beschuss. Und der menschliche Faktor sei dabei nicht der entscheidende. So geht eine der Hauptgefahren angeblich von der Umwelt und immer knapper werdenden Ressourcen aus. Zu diesen zählt auch Wasser. Wir haben uns angeschaut, wo auf der Welt die Wasserknappheit am dringendsten ist und ob diese auch Deutschland drohen könnte.

Im Interview erklärt unser Gast der Woche, der Autor des Buchs "Schattenmächte" Fritz R. Glunk, warum man die Bedeutung des Treffens trotzdem nicht überschätzen darf und welche Gruppen weitaus mehr Einfluss haben.

Und zuletzt werfen wir noch einen Blick darauf, was noch so in der Welt los ist. Von der Brexit-Odysse im Vereinigten Königreich über die Berater-Affäre im deutschen Verteidigungsministerium bis zum Häuser-Ausverkauf auf Sizilien.

Quellenangaben

Risikobericht WEF 2019: https://www.weforum.org/reports/the-global-risks-report-2019

Beitrag über das Forum in Davos:

Quelle 1: Youtube // ProductiehuisEU

Quelle 2: World Economic Forum

Quelle 3: Deutscher Bundestag

Quelle 4: Youtube // nonmerci monsanto

Quelle 5: Youtube // Bank of England

Quelle 6: Reuters

Quelle 7: Youtube // WS Westwood

Quelle 8: Youtube // EURACTIV

Beitrag zur Wasserknappheit:

Quelle 1: USAID

Quelle 2: Fairunterwegs.org

Quelle 3: BBC

http://news.bbc.co.uk/2/shared/bsp/hi/pdfs/21_08_06_world_water_week.pdf

Quelle 4: Bundesinnenministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Quelle 5: http://Virtuelles-wasser.de   

Quelle 6: http://zukunftsentwicklungen.de/welt.html

Quelle 7: ESA // COPERNICUS

Quelle 8: Pixabay

Quelle 9: https://www.warenvergleich.de

Quelle 10: http://www.vdg-online.de/

Quelle 11: https://www.weforum.org/events/world-economic-forum-annual-meeting/sessions/water-for-life

Quelle 12: Youtube // Welt

Quelle 13: Youtube // AgrarBlick

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.