FAKE NEWS beim SPIEGEL? Und was machen wir mit der NATO? | 451 Grad

Die NATO hat vor kurzen Geburtstag gefeiert! Zum 70.Jahrestag des Militärbündnisses kommen die Konflikte zum Vorschein – die deutschen Medien scheinen sich vehement für mehr Ausgaben einzusetzen! Aber warum? Und macht das heute journal etwa Werbung für den Kriegsfall?
FAKE NEWS beim SPIEGEL? Und was machen wir mit der NATO? | 451 Grad

Neben Claus Kleber haben wir aber noch weitere Fehltritte bekannter Redaktionen die wir euch nicht vorenthalten wollen! Der Spiegel saugt sich Artikel, fast gänzlich in Relotius-Manier, aus den Fingern und widmet einer verdächtig wirkenden Email gleich ganze acht Seiten seiner Printausgabe. Das dazu passende Cover schlägt dem Fass den Boden aus! Für uns ein guter Grund euch das exklusive 451° Anit-Russland Bullshit Bingo vorzustellen! Zur nachträglichen Feier der NATO haben wir auch noch einen Gast eingeladen! Ist die NATO wirklich so unentbehrlich wie die tagesschau schreibt? Wer oder was gibt dem Militärbündnis überhaupt noch einen Existenzgrund? Oder muss man sich den heute auch schon aus den Fingern saugen? Diese Woche also wieder ein Fragezeichen nach dem anderen! Wir hoffen wenigstens die Verwirrungen etwas für euch entwirren zu können!

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.