WM 2018 in Russland | Politik versteckt in Fußballberichten | 451 Grad | 70

WM 2018 in Russland: Der Startschuss ist gefallen. In der deutschen Presse wurde das Sportereignis vor allem zu "Putins WM" umgedeutet.  An dem WM-Gastgeber Russland wurde kaum ein gutes Haar gelassen. Unter der Lupe bei 451 Grad: die WM-Presse 2018.
WM 2018 in Russland | Politik versteckt in Fußballberichten | 451 Grad | 70

Um uns einer möglichen FIFA Zensur zu entziehen, haben wir für euch unsere Sendung noch mal FIFA-freundlich umgestaltet.

Bevor auch nur ein Tor geschossen wurde, sind die Emotionen zur WM in Russland 2018 bereits hochgekocht. Anlass war aber weniger der Sport oder die National-Teams. Im Mittelpunkt stand das westliche Verhältnis zu Präsident Putin. Nicht nur einmal wurde hier in Deutschland vom Boykott der Fußball-WM 2018 in Russland gesprochen. Aus einem "zu langen Rasen" wurde ein Sicherheitsrisiko. Mit der Vergabe an Russland hätte die FIFA-WM "ihre Unschuld verloren". Auch die Unterkunft der Nationalelf in Watutinki bot Anlass zum Sticheln. Das deutsche Fußball-Team ist aber offensichtlich gelassen. Werfen wir einen Blick auf die deutsche Berichterstattung zur WM 2018 in Russland.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.