Nordamerika

"Rassismus" statt "Russland": New York Times ändert Kampagne gegen Trump (Video)

Seit seinem Wahlsieg 2016 behaupten US-Medien Trump sei ein Präsident von Putins Gnaden. Angeführt von der New York Times, CNN und weiteren Leitmedien, führten die Medien einen Feldzug gegen den Kandidaten, der in ihren Augen niemals hätte gewinnen dürfen.
"Rassismus" statt "Russland": New York Times ändert Kampagne gegen Trump (Video)Quelle: Reuters © Jonathan Ernst

Mit Erscheinen des Mueller Reports haben sich die gegen Trump erhobenen Vorwürfe als haltlos erwiesen. Für die altehrwürdige New York Times scheint dies der Moment zu sein, um in sich zu gehen, den alten Irrtum zu loben und einen neuen zu kreieren.

Chefredakteur Dean Baquet erklärte vor seinen Mitarbeitern, man benötige nun einen neuen Schwerpunkt, um den herum man die Berichterstattung aufbauen kann. Der nicht ganz so neue Vorwurf gegen Donald Trump wird "Rassismus" lauten.

Mehr zum Thema - Nach US-Schusswaffenmassaker: Populistische Forderungen nach "Anti-Terror-Krieg"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.