Nordamerika

F-18 Super Hornet Kampfflugzeug der US-Navy in Kalifornien abgestürzt

Ein Kampfflugzeug der US Navy ist nach Angaben der Marineluftwaffe in der Nähe einer Militäranlage im China Lake abgestürzt. Der Status des Piloten ist derzeit nicht bekannt. Eine Rettungsaktion ist derzeit im Gange, sagten Marineoffiziere.
F-18 Super Hornet Kampfflugzeug der US-Navy in Kalifornien abgestürztQuelle: Reuters © Reuters / Stephanie Contreras

Bei dem abgestürzten Kampfflieger handelte es sich offenbar um eine Navy F/A-18E Super Hornet:

Um ca. 10:00 Uhr PST ist eine F/A-18E in der Nähe von @NAWS_CL abgestürzt. Such- und Rettungsaktionen sind im Gange", tweete die Marineluftwaffe am Mittwoch.

Berichten zufolge haben Besucher im Park leichte Verletzungen durch den Absturz erlitten, der sich in der Nähe von Death Valley National Park in einem Gebiet ereignete, das als "Star Wars Canyon" bekannt ist und seit den 1930er Jahren vom Militär für die Ausbildung genutzt wird. 

2018 gab es eine Reihe ähnlicher Unfälle mit amerikanischen Militärflugzeugen, bei mindestens fünf nicht kampfbezogenen Unfällen im Jahr 2018 wurden laut Fox News neun US-Militärangehörige getötet. Die Unfälle führten zu Aufrufen im Kongress, eine "Krise" in der Militärluftfahrt zu überwinden.

Die F/A-18 Super Hornet ist sowohl Kampfflugzeug als auch Angriffsflugzeug in einem, ursprünglich von McDonnell Douglas - heute Boeing - und Northrop für die US Navy und Marine Corps entwickelt. Sie ist nach wie vor das Arbeitspferd beider Servicebereiche, denn das Nachfolgemodell, die F-35 in der fünften Generation wird weiterhin von Konstruktionsfehlern und Leistungsproblemen geplagt.

Mehr zum ThemaZwei Eurofighter-Jets in Mecklenburg-Vorpommern abgestürzt: Ein Pilot tot geborgen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.