Newsticker

Bosch bereitet Fabriken auf 5G vor

Der Technikkonzern Bosch bereitet seine Fabriken auf den neuen Mobilfunkstandard 5G vor. "Wir glauben, dass 5G schneller kommt, als viele denken", sagte der für die Industriesparte zuständige Geschäftsführer Rolf Najork der Deutschen Presse-Agentur im Vorfeld der Hannover Messe. "Der Zug des Marktes ist stark."
Bosch bereitet Fabriken auf 5G vor Quelle: Reuters

Am Dienstag war die Auktion der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard gestartet. Der Chef der zuständigen Bundesnetzagentur, Jochen Homann, betonte dabei die Bedeutung von 5G für die Industrie.

Im Zuge der Vernetzung von Maschinen und Geräten auch in der Produktion sind die Firmen auf schnelle Datennetze auch im Mobilfunk angewiesen. Bosch will deshalb nicht warten: "Wir bereiten unsere Produkte bereits auf 5G vor. Da geht es um Roboter, Maschinen und Maschinensteuerungen", erklärte Rolf Najork. "Das treiben wir mit großem Tempo voran." Im Herbst sollen nach seinen Worten neue 5G-fähige Automatisierungstechnik für die Kunden vorgestellt werden. "Im Laufe des Jahres werden wir 5G in verschiedenen Bosch-Fabriken testen." (dpa)

Mehr zum ThemaKampfansage an Washington? – Merkel spricht sich gegen Huawei-Ausschluss bei 5G aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.