Newsticker

Echtes Werk von Vincent van Gogh in US-Kunstmuseum bestätigt

Forscher aus den Niederlanden haben nachgewiesen, dass es sich bei einem Ölgemälde aus einem Kunstmuseum im US-Staat Connecticut um ein echtes Werk von Vincent van Gogh handelt. Das Wadsworth Atheneum Museum in Hartford twitterte am Freitag (Ortszeit), dass das Stillleben "Vase mit Mohnblumen" von 1886 für echt befunden worden sei. "Heute verkünden wir, dass es zweifelsfrei ein van Gogh ist."
Echtes Werk von Vincent van Gogh in US-Kunstmuseum bestätigt Quelle: Reuters

Spezialisten des Amsterdamer Van-Gogh-Museums hätten zudem bestätigt, dass es unter der Farbe ein verstecktes Porträt gebe, berichteteThe Art Newspaper. Das zeige, dass der Maler die Leinwand wiederverwendet habe, um Geld zu sparen. Laut "Hartford Courant" befand sich das Ölgemälde seit 1957 in der Sammlung des Museums. Zunächst wurde es van Gogh zugeschrieben, in den frühen 1990er Jahren mehrten sich jedoch Zweifel daran. Der niederländische Künstler malte das Gemälde 1886 – kurz nachdem er nach Paris gezogen war. (dpa)

Mehr zum ThemaBizarre Performance in Tretjakow-Galerie: Nackter Mann will Besucher für moderne Kunst begeistern

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.