26 Menschen sterben in China in brennendem Reisebus
Die beiden Fahrer seien festgenommen und zu den Ursachen des Unfalls befragt worden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.
In China ereignen sich häufiger schwere Busunglücke: Im November war nach einem handgreiflichen Streit zwischen einem Passagier und dem Fahrer der Bus von einer Brücke 50 Meter tief in den Jangste-Strom gestürzt. Mindestens 13 Menschen kamen ums Leben. (dpa)
Mehr zum Thema - China: Zahl der Toten nach Explosion in Chemiewerk steigt auf 47
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.