Indien: Pakistan tötet mindestens einen Soldaten in Kaschmir
Scharmützel kommen entlang der sogenannten Kontrolllinie zwischen den von Indien und Pakistan beherrschten Teilen Kaschmirs immer wieder vor. In den vergangenen Wochen hatten sie sich gehäuft, nachdem sich die Spannungen zwischen den verfeindeten Nachbarstaaten zugespitzt hatten.
Bei einem Selbstmordanschlag mit einer Autobombe im indischen Teil Kaschmirs waren am 14. Februar 40 indische Sicherheitskräfte getötet worden. Die aus Pakistan stammende Terrorgruppe Jaish-e-Mohammed reklamierte die Tat für sich. Elf Tage später flog Indien zum ersten Mal seit 1971 einen Luftangriff auf pakistanischem Gebiet. Pakistan schoss daraufhin mindestens einen indischen Kampfjet ab und setzte einen Piloten fest. Nach dessen Freilassung am 1. März entspannte sich die Lage etwas. (dpa)
Mehr zum Thema - Pakistan: Indisches U-Boot wollte in Seegebiet eindringen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.