Newsticker

Spanische Dorfeinwohner rätseln über mysteriöse Geldspenden

Seit einer Woche finden Einwohner eines spanischen Dorfes in ihren Briefkästen Kuverts mit Geld. Die anonymen Spenden haben in Villarramiel bei Palencia am 6. März begonnen. In den sepiabraunen Umschlägen stecken jeweils bis zu 70 Euro. Manchen Spenden sind auch Zettel mit Herzchen oder Äußerungen wie "Für die Prinzessin dieses Hauses" beigelegt. Die Empfänger rätseln nun, ob sie sich für beglückt oder betroffen halten sollen.
Spanische Dorfeinwohner rätseln über mysteriöse GeldspendenQuelle: www.globallookpress.com

Bislang waren es 16 Menschen im 900 Einwohner großen Dorf, die in ihren Briefkästen, unter der Tür oder sogar im Fahrradkorb Geld vorfanden. Einige wurden misstrauisch und brachten die Geldscheine zur Polizei, um eine mögliche Fälschung auszuschließen. Andere spendeten die Scheine an die Kirche. Eine Logik hinter den Spenden schien es bislang nicht zu geben: Unter den Empfängern sind Personen in unterschiedlichen Straßen, mit unterschiedlichem Einkommen und unterschiedlichen Alters. Die Kuverts tauchen zu unterschiedlichen Zeiten auf.    

Wir können nicht sagen, ob die Nachbarn Beglückte oder Betroffene sind. Wir wissen nicht, warum das geschieht. Die Leute haben manchmal Misstrauen", sagte die Bürgermeisterin von Villarramiel Nuria Simón gegenüber spanischen Medien.

Mehr zum ThemaBlutsverwandt: Frau findet heraus, dass ihr Freund vor elf Jahren ihr Blutspender war

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.