Newsticker

USA: Krankenhaus informiert Schwerkranken via Bildschirm über seinen baldigen Tod

Ärzte eines Krankenhauses im US-Staat Kalifornien haben einen schwerkranken Patienten mittels einer Videobotschaft über dessen baldigen Tod informiert. Wie seine Enkelin dem Sender CNN mitteilte, habe sie neben dem Krankenbett ihres Großvaters gesessen, als eine Krankenschwester einen Bildschirm ins Zimmer brachte. Ein unbekannter Arzt habe dann via Videoverbindung mitgeteilt, dass der Mann nicht mehr lange zu leben habe. Der 78-Jährige ist am nächsten Tag gestorben.
USA: Krankenhaus informiert Schwerkranken via Bildschirm über seinen baldigen TodQuelle: www.globallookpress.com

Der Patient litt an chronischer obstruktiver Lungenerkrankung und konnte nur schwer atmen. Er war bereits zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Seine Enkelin erzählte, die gesamte Familie hätte gewusst, dass ihr Großvater bald sterben würde. Über die Art und Weise, wie mit der Situation umgegangen und die Nachricht übermittelt wurde, sei die Familie allerdings sehr verärgert. Wo sich der Arzt, der die Familie via Internet über die finale Diagnose informierte, befand, und wer er gewesen sei, wisse die Familie nicht. Eine Sprecherin des Krankenhauses soll sich bei der Familie mittlerweile entschuldigt haben.

Mehr zum ThemaMann wartet 18 Monate auf Arzttermin - reißt Zahn schließlich selbst aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.