Duisburg: 34 Schüler und Lehrer durch unbekannte Substanz verletzt
14 Betroffene durften danach nicht nach Hause gehen, sondern wurden zur Nachbehandlung mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Gleichzeitig prüfen die Ermittler nach Angaben eines Polizeisprechers, ob eine reizende Substanz durch einen technischen Defekt ausgetreten sein könnte. Die Verletzten hatten sich demnach jeweils auf der zweiten Etage auf dem Flur außerhalb der Klassenräume befunden. Die Stadt ging davon aus, dass sie zu einer Klasse gehörten. Die Feuerwehr konnte bei ihren Luftmessungen nichts Auffälliges feststellen. Das ganze Schulgebäude wurde zunächst geräumt. (dpa)
Mehr zum Thema - USA: Anwohner trinken 6 Jahre lang chemieverseuchtes Wasser - Verwaltung kannte Testergebnisse
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.