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Forbes-Reichenliste: Kylie Jenner löst Mark Zuckerberg als jüngste Milliardärin der Welt ab

Eine Senkrechtstarterin der diesjährigen der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt ist Kylie Jenner. Das erst 21-jährige TV-Sternchen vom Kardashian-Klan, dem über 128 Millionen Fans auf ihren Social-Media-Kanälen folgen, schaffte es dank florierender Geschäfte mit Kosmetikartikeln erstmals in die Milliardärsliste. Sie überholte damit den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, der erst mit 23 Jahren in die Reichen-Charts aufgenommen wurde.
Forbes-Reichenliste: Kylie Jenner löst Mark Zuckerberg als jüngste Milliardärin der Welt abQuelle: AFP

Amazon-Chef Jeff Bezos verteidigt den Spitzenplatz in der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt. Das Vermögen des Unternehmers legte 2018 gegenüber dem Vorjahr um 19 Milliarden auf geschätzte 131 Milliarden Dollar (116 Mrd Euro) zu, wie das US-Wirtschaftsblatt am Dienstag mitteilte. Auf Rang zwei steht nach wie vor Microsoft-Gründer Bill Gates, dessen Vermögen nach Schätzung von Forbes von 90 Milliarden auf 96,5 Milliarden Dollar stieg.

Abstriche machen musste hingegen der drittplatzierte Warren Buffett. Der 88-jährige Starinvestor wurde auf 82,5 Milliarden Dollar taxiert, das waren 1,5 Milliarden weniger als im Vorjahr. Zu den großen Verlierern zählt Facebook-Chef Mark Zuckerberg, dessen - vor allem aus Aktien seines Tech-Konzerns bestehendes - Vermögen laut Forbes nach Daten-Skandalen um 8,7 Milliarden auf 62,3 Milliarden Dollar schrumpfte, was ihn um drei Plätze auf Rang acht abrutschen ließ.

US-Präsident Donald Trump, der traditionell mit Forbes im Clinch liegt, weil das Magazin angeblich seinen Reichtum unterschätzt, rückte trotz eines auf unveränderte 3,1 Milliarden Dollar geschätzten Vermögens von Platz 766 auf Platz 715 vor.

Insgesamt nahm die Zahl der Milliardäre laut Forbes im vergangenen Jahr von 2.208 auf 2.153 ab, das gesamte Vermögen der Reichsten der Superreichen sei von 9,1 Billionen auf 8,7 Billionen Dollar gesunken. Das Milliardärs-Ranking von Forbes liefert keine exakten Angaben. Es basiert lediglich auf Schätzungen, für die das Blatt Informationen zu Vermögenswerten wie Aktien, Immobilien, Kunstobjekten oder Luxusgütern aus öffentlichen Quellen zusammenträgt. (dpa)

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