Newsticker

Skiverband bekräftigt: Keinerlei Verbindungen zum Doping-Arzt

Der Deutsche Skiverband hat nach ausführlichen Eigenrecherchen erneut jeglichen Kontakt zu dem mutmaßlich in Dopingpraktiken verwickelten Erfurter Mediziner bestritten. DSV-Angaben vom Donnerstag zufolge habe es keinerlei Zusammenarbeit, Behandlungen oder Untersuchungen von DSV-Athletinnen und -Athleten mit und bei dem Sportarzt gegeben.
Skiverband bekräftigt: Keinerlei Verbindungen zum Doping-Arzt Quelle: Reuters

"Es gibt keinerlei Verbindungen, weder zwischen dem Thüringer Skiverband, noch mit dem Olympiastützpunkt Thüringen und gleich gar nicht mit dem Deutschen Skiverband", sagte DSV-Vorstandsmitglied Stefan Schwarzbach der Deutschen Presse-Agentur.

Bei einer Razzia des österreichischen Bundeskriminalamtes waren am Mittwoch sieben Personen festgenommen worden. Fünf davon sind Sportler. Zudem wurden in Erfurt ein deutscher Sportmediziner und ein mutmaßlicher Komplize festgenommen. Laut Alfons Hörmann, Chef des Deutschen Olympischen Sportbunds, sei damit "ein kriminelles Netzwerk mit offenbar großer Reichweite zerschlagen" worden. (dpa)

Mehr zum ThemaÖsterreichische Polizei in Hochfilzen befragt russische Biathleten über vermeintliche Dopingverstöße

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.