Newsticker

Nepalesischer Tourismusminister bei Hubschrauberabsturz gestorben

Ein Helikopter mit Nepals Tourismusminister und sechs weiteren Menschen an Bord ist im Osten des Himalayastaats abgestürzt. Das nepalesische Innenministerium bestätigte am Mittwoch den Tod aller sieben Insassen. Die Leichen seien am Absturzort identifiziert worden. Die Polizei hatte den Helikopter brennend in einem Wald des Distrikts Taplejung gefunden und die Toten geborgen.
Nepalesischer Tourismusminister bei Hubschrauberabsturz gestorbenQuelle: AFP

Die abgelegene Bergregion liegt in rund 3.700 Metern Höhe. Die Maschine des privaten Helikopterfluganbieters Air Dynasty war demnach Minuten nach ihrem Start nur rund eineinhalb Kilometer von ihrem Abflugort entfernt abgestürzt.

Unter den Toten waren nach Angaben des Innenministeriums auch ein Mitarbeiter der Airline und zwei ranghohe Regierungsbeamte. Die Behörden forderten mehrere Hubschrauber an, um die Leichen in die Hauptstadt Kathmandu zu bringen. Der 49-jährige Minister Rabindra Adhikari hatte am Mittwoch die Hindu-Pilgerstätte Pathivara besucht und mit dem Helikopter den Rückweg angetreten. Dem Innenministerium zufolge hatte er zuvor auch die Baustelle eines Flughafens in Chuhan Danda im Distrikt Tehrathum besichtigt. Das Absturzgebiet befindet sich rund 240 Kilometer nordöstlich von Kathmandu.  (dpa)

Mehr zum ThemaMexiko: Hubschrauber des Innenministers stürzt bei Landung ab und tötet 13 Menschen am Boden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.