Todesfahrer von Melbourne zu lebenslanger Haft verurteilt
Die Tat beschrieb Richter Mark Weinberg als eines der "schlimmsten Beispiele für einen Massenmord" in Australien. Die Verteidiger hätten argumentiert, der Mann habe zur Tatzeit unter einer durch Drogen ausgelösten Psychose gelitten, berichtete der australische Nachrichtensender ABC News. Weinberg habe dies zurückgewiesen. Er habe gewusst, was er tue, sagte der Richter ABC News zufolge zu dem Todesfahrer.
Der Mann war im Januar 2017 mit einem gestohlenen Pkw durch eine beliebte Einkaufsstraße gerast, die eigentlich für Autos gesperrt ist. Dabei tötete er sechs Menschen, darunter ein erst drei Monate altes Kind. 27 weitere Personen wurden verletzt. (dpa)
James Gargasoulas: Car rampage driver jailed for life after killing six in busy Melbourne street https://t.co/BzOt5smbkgpic.twitter.com/iAfrBIWCOK
— BuzzNews (@BuzzNewsUK_) 22. Februar 2019
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