Newsticker

Bis zu 70 Vermisste nach Unglück in Goldmine in Simbabwe

Nach einem Unglück in einer Goldmine in Simbabwe sind etwa 60 bis 70 Menschen vermisst worden. Ihre Überlebenschancen schwänden mit jedem Tag weiter, erklärte der stellvertretende Bergbauminister Polite Kambarami am Samstag. Die Goldsucher waren auf eigene Faust in die Mine des Unternehmens RioZim eingedrungen und wurden am Dienstag nach einem Dammbruch von steigendem Wasser in den Schächten überrascht.
Bis zu 70 Vermisste nach Unglück in Goldmine in SimbabweQuelle: Reuters

Nach dem Unglück in der Nähe des zentralen Ortes Battlefields hatte die Polizei am Donnerstag von mindestens 23 Toten gesprochen. In der Zwischenzeit wurden jedoch acht Überlebende geborgen, die den Behörden schilderten, wie viele Menschen durch die Überschwemmung eingeschlossen wurden. Sobald die Suche nach Überlebenden abgeschlossen sei, werde damit begonnen, die Leichen zu bergen, sagte Kambarami. Die Goldsucher sollen einem Sprecher des Bergbauunternehmens zufolge in rund 20 Meter Tiefe eingeschlossen sein. (dpa)

Mehr zum ThemaMindestens 23 Tote bei Unglück in Goldmine in Simbabwe

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.