30.000 Liter Eisbergwasser: Kanadischer Wodka-Hersteller von bizarrem Diebstahl verblüfft
Die Polizei vermutet, dass sich der Diebstahl am Wochenende ereignete. Die Diebe öffneten die Tore der Lagerhalle. Allem Anscheinen nach transporten sie das Wasser in einem Tankwagen ab. Iceberg-Vodka-Geschäftsführer David Meyers glaubt, den Tätern sei das Depot bekannt und sie hätten genau gewusst, was sie taten, da sie die Türschlösser öffneten und Tanklastwagen befüllten. Wie der Nachrichtensender CBC berichtet, vermuten einige, dass das Wasser einfach ausgelaufen sein könnte, weil jemand den Hahn abzudrehen vergaß. Meyers wies das jedoch zurück, weil die Wasserqualität ständig geprüft werde. Darüber hinaus gebe es keine Wasserspuren.
Ein Vertreter der Firma, die für den Transport verantwortlich ist, meinte, das Wasser sei schon schlecht geworden. Zudem habe das seine nützlichen Eigenschaften verloren, deswegen sei es jetzt fast nutzlos. "Mein Gott, was wollen sie damit machen?", fragte er.
Eisbergwasser ist für seine Reinheit bekannt. Auf Neufundland wird es auch für die Bier- und Kosmetikherstellung gesammelt. Aber man kann das nur einmal pro Jahr (im Mai und Juni) machen, wenn die Eisschollen neben der Insel treiben.
Mehr zum Thema - "Verhaftet – Muahahahaha": US-Polizei schreibt humorvollen Eintrag in das Tagebuch eines Diebes
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.