Newsticker

Weltlängste mit 3D-Drucker gebaute Brücke in China errichtet

In China ist eine fast 27 Meter lange Betonbrücke errichtet worden, die mit einem 3D-Drucker gebaut wurde. Es soll die längste 3D-Brücke der Welt sein. Die 3,6 Meter breite Fußgängerbrücke, die einen Kanal im Baoshan District von Shanghai überspannt, wurde Anfang dieses Jahres installiert.
Weltlängste mit 3D-Drucker gebaute Brücke in China errichtet© Twitter

Die Brücke wurde vom gemeinsamen Forschungszentrum für digitale Architektur Zoina Land (JCDA) der Architekturhochschule Tsinghua in Peking entworfen und von der Shanghai Wisdom Bay Investment Management Company errichtet. "Die Fertigstellung der Fußgängerbrücke ist ein erfreulicher Schritt für diese Technologie", hieß es in einer Erklärung von JCDA. Von Forschung und Entwicklung gehe man zur praktischen technischen Anwendung.

Die Brücke ist mit einem Überwachungssystem ausgestattet, das aufzeichnet, wie sich der Beton mit der Zeit verformt. Diese Informationen werden dazu benutzt, die Verwendung der 3D-Druck-Technologien für das Engineering weiterzuentwickeln.

Mehr zum Thema"Melde Deinen Nächsten": China entwickelt App, die Schuldner ausfindig macht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.