Acht Tote nach Lawinen in italienischen Alpen

Medienberichten zufolge wurde am Montag in Courmayeur im Aostatal nahe der Schweizer Grenze nach einem weiteren Vermissten gesucht. Zuvor hatten die Rettungskräfte die Leichen von drei Skifahrern entdeckt, die seit Sonntag vermisst wurden, wie die Tageszeitung La Repubblica berichtete. Es handele sich um Franzosen und Engländer. Wegen der noch immer hohen Lawinengefahr gestalteten sich die Such- und Bergungsarbeiten schwierig.
Auch in Teilen Südtirols wurde weiter vor Lawinen gewarnt. "Schon einzelne Tourengeher oder Freerider können sehr leicht Lawinen auslösen, auch große", hieß es in der Lawinenvorhersage am Montag.
🔴 8 morti in montagna la scorsa domenica, tutti dovuti al distacco di valanghe che hanno travolto sciatori fuori pista: 6 persone hanno perso la vita in #ValledAosta, una in #Lombardia e una in provincia di #Bolzano. In quest'ultimo caso si tratta di un giovane di 18 anni. pic.twitter.com/NGfWyEQb8R
— Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico (@cnsas_official) 4. Februar 2019
(dpa)
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