Sieben Tote nach Flugunglück in Italien – unter Opfern vier Deutsche

Das Unglück hatte sich bereits am Freitag am Rutor-Gletscher im Aostatal ereignet. Der Unfallort liegt im Länderdreieck zwischen Italien, Frankreich und der Schweiz im hochalpinen Gebiet. Italienische Medien meldeten, dass der Hubschrauber aus Courmayeur zum Heli-Skiing im Einsatz war. Das Kleinflugzeug sei in Frankreich gestartet und habe einen Fluglehrer sowie zwei Flugschüler an Bord gehabt. Der französische Flieger sei wohl in den italienischen Luftraum eingedrungen, ohne die dortige Flugsicherung zu informieren, sagte ein Polizeisprecher dem staatlichen Radiosender RAI.
#ValledAosta, ghiacciaio del #Rutor: le prime immagini video del #SoccorsoAlpino dal luogo dell'incidente. Seguono aggiornamenti. pic.twitter.com/tbZ2eXigET
— Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico (@cnsas_official) 25. Januar 2019
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