Vier Tote, mehr als 90 Verletzte: Autobombe explodiert in Kabul nahe Ausländerviertel
Demnach ereignete sich die Explosion am Nachmittag in der Nähe des "Green Village" genannten Stadtteils, in dem überwiegend Ausländer wohnen. Das schwer bewachte Viertel, in dem unter anderem Mitarbeiter der EU, der UN oder auch der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) untergebracht sind, wurde immer wieder zum Ziel von Anschlägen. Die Detonation war nach Angaben eines dpa-Reporters in weiten Teilen Kabuls zu hören.
Footage shows ambulances returning from a blast scene in Kabul's PD9 -- near Green Village compound on Kabul-Jalalabad road. pic.twitter.com/e4KZx3jH3Z
— TOLOnews (@TOLOnews) 14. Januar 2019
(dpa/rt)
Mehr zum Thema - Kind und vier Erwachsene bei Talibanangriff in Afghanistan getötet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.