Australische Behörden schließen Strände wegen gefährlicher Nesseltiere
Ungewöhnlich starke Winde hätten die Nesseltiere Richtung Küste getrieben, hieß es vom Rettungsdienst in Queensland auf Twitter. Demnach wurden dort allein im vergangenen Monat insgesamt 13.000 Menschen behandelt, die mit den meterlangen Tentakeln der auf der Wasseroberfläche treibenden Seeblasen in Kontakt kamen.
#BLUEBOTTLE Lifesavers have treated 476 bluebottle stings on the #GoldCoast and 461 on the #SunshineCoast today. Unusually strong wind conditions are causing blue bottles to come closer to shore. If stung, remove stingers, take a very hot shower and apply ice.
— Surf Life Saving QLD (@lifesavingqld) 6. Januar 2019
Sogenannte Portugiesische Galeeren ähneln Quallen, sie bestehen aber - anders als diese - aus einer Kolonie von Polypen als Einzeltiere. Sie driften durch Wind und Strömung. Das Gift ihrer Nesselzellen tötet kleine Fische und andere Beutetiere. Das Gift aus den Nesselzellen verursacht starke Schmerzen und Quaddeln auf der Haut. (dpa)
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