Newsticker

Tödliches Zugunglück in Dänemark: Opferzahl steigt auf acht

Bei dem Zugunglück auf der Brücke über den Großen Belt (Storebælt) in Dänemark sind zwei Menschen mehr ums Leben gekommen als ursprünglich mitgeteilt. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf acht, wie ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen in Odense sagte. Darunter seien fünf Frauen und drei Männer, aber keine Kinder. Es sei weiterhin noch zu früh, die Unglücksursache zu benennen.
Tödliches Zugunglück in Dänemark: Opferzahl steigt auf achtQuelle: Reuters

Mehr zum Thema - Auf Brücke über den Großen Belt: Mehrere Tote bei Zugunglück in Dänemark

Das Zugunglück hatte sich am Mittwochmorgen auf der Storebælt-Brücke ereignet. Die Polizei hatte bislang von sechs Toten und 16 Verletzten gesprochen. Bereits damit hatte es sich um das schwerste Zugunglück auf dänischen Gleisen seit 1988 gehandelt. Ob es sich bei den beiden weiteren Toten um Menschen handelt, die zuvor zu den Verletzten gezählt worden waren, ließ die Polizei am Donnerstag zunächst offen. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.