Newsticker

Zwischenfall an Grenze zu Mexiko: US-Beamte setzen Tränengas gegen Migranten ein

Bei einem Zwischenfall an der Grenze zu Mexiko haben US-Beamte Tränengas eingesetzt. Rund 150 Migranten hatten in der Nacht zum Mittwoch versucht, einen Grenzzaun nahe San Diego in Kalifornien zu überwinden, wie die Grenzschutzbehörde CBP mitteilte.
Zwischenfall an Grenze zu Mexiko: US-Beamte setzen Tränengas gegen Migranten einQuelle: Reuters

Kinder und Jugendliche wurden demnach über Stacheldraht gehoben, Erwachsene kletterten über den Zaun oder krochen darunter durch. Eine Gruppe, die abseits des Zauns südlich der Grenze in Tijuana stand, habe Steine auf die US-Grenzschützer geworfen. Diese hätten daraufhin Pfefferspray und Tränengas eingesetzt und die Steinewerfer zurückgedrängt, hieß es. US-Beamten haben demnach 25 Flüchtlinge festgenommen, darunter zwei Jugendliche.

Mehr zum Thema - Donald Trump droht Grenze zu Mexiko dichtzumachen – wenn Demokraten der Mauer Finanzierung entziehen

In den vergangenen Wochen hatte sich eine große Zahl von Flüchtlingen und andere Migranten aus Mittel- und Südamerika auf den Weg in die USA gemacht, um dort Zuflucht zu suchen. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat die Grenze verstärkt gegen Migranten abgeschottet und den Kurs gegenüber Schutzsuchenden drastisch verschärft. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.