Newsticker

Nach Unwetter auf Philippinen steigt die Zahl der Opfer auf 61

Die Zahl der Unwetter-Opfer im Osten der Philippinen ist auf 61 angewachsen. Weitere 18 Menschen würden noch vermisst, teilte die Regierung am Montag mit. Am Wochenende hatten starke Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutsche in sechs Provinzen des Landes verursacht.
Nach Unwetter auf Philippinen steigt die Zahl der Opfer auf 61Quelle: AFP © AFP PHOTO / DEPARTMENT OF PUBLIC WORKS AND HIGHWAYS (DPWH) / FRANCIS TANALA

Mehr als 22.000 Menschen wurden obdachlos. In vielen Gebieten fiel der Strom aus. Nach Angaben des Wetterdienstes müssen sich östliche und zentrale Provinzen auf weitere starke Regenfälle einstellen, wenngleich sich das Tiefdruckgebiet auch abgeschwächt habe. Die Philippinen werden alljährlich von rund 20 Wirbelstürmen getroffen, die unter anderem Erdrutsche und Überflutungen auslösen. (dpa)

Mehr zum ThemaStudie: Mehr extreme Niederschläge und Trockenheit wegen Klimawandel

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.