Tragische Geburt in Indien: Schwangere Frau erhängt sich – Ärzte trennen Baby von Nabelschnur
Unter dem Sari der Selbstmörderin entdeckten die Beamten ein lebendes Baby, das noch mit der Nabelschnur mit dem Mutterleib verbunden war. Die Polizisten reinigten den Jungen, wickelten ihn in eine Decke ein und riefen den Notdienst an. Die Ärzte erwiesen dem Neugeborenen erste Hilfe, trennten die Nabelschnur und brachten ihn in ein Krankenhaus. Demnach war der gerettete Junge gesund. (Daily Mail)
Newborn baby boy is rescued by police in India after his mother hanged herself while he was still attached to umbilical cord https://t.co/yDi1GT7lZh
— Daily Mail Online (@MailOnline) December 21, 2018
Mehr zum Thema - "Klapperstorch" statt "Sensenmann": Frau befürchtet Eierstockkrebs – Ärzte finden Schwangerschaft
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.